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36 09.01.2014 Website schliessen?
Gregor 
Nachdem das unsägliche Windrad auf dem Heitersberg zum Glück begraben wurde, macht es da nicht Sinn, diese Website zu schliessen?


35 19.03.2013 Danke fürs Zulassen des Gegenwindes
Matthias Leuenberger 
Hallo Zusammen
Erstmal danke fürs unermüdliche Kämpfen FÜR die Windräder. Aber auch fürs Zulassen der kritischen Stimmen in diesem Blog. Ich bin am Heitersberg aufgewachsen, mit freier Sicht auf die immerwährend stehende Wolke von Gösgen (was noch das Harmloseste daran ist!) und das Summen der Hauptstrasse in den Ohren. Energiegewinnung ist immer ien Eingriff ins natürliche Umfeld, bei unserem Lebenstil entsprechend massiv. DAs ist durchaus kritisch zu bedenken, was mich etwas stört, ist dass diese Kritik sich dann bei Windrädern und solaranlagen beginnt und niht mit derselben Brille unsere gesammter Umgang mit Energie, wie AKWs, Autobahnen, usw. betrachtet werden. Betrachte ich die konventionellen Alternativen gesehen kann ich dem Eingriff eines Windrades etwas Elegantes abgewinnen - und vorallem sind für mich Solardächer und Windräder ein Hoffnungsschimmer auch meiner und der nächsten Generation ein Perspektive zu bieten. Raus aus dem Kreislauf, wer kriegt das Öl, wer ölt den Krieg. Raus aus Raubbau an unseren Lebensgrundlagen! Noch etwas stört mch etwas bei der Kritik, ich fand kein Stichhaltiges Argument gegen das Windrad auf dem Heitersberg. Die Haltung besser anderswo, insbesondere in den Bergen, find ich etwas egoistisch, sollen die da produzieren was wir hier konsumieren. Auch sehe ich den Wiederspruch dass einerseits intakte Naturlandschaften beschworen werden und dann die Windräder dort gebaut werden sollen und nicht ind der zersiedelten Landschaft im Mittelland. Mal abgesehen davon, dass vis-a-vis vom Grimsel auf dem Griespass bereits das Windrad dreht. Die Idee vom einheimischen AKW-Strom ganz witzig. Wo wird denn der Uran abgebaut in der Schweiz? Gehen sie doch mal die intakten Naturlandschaften rund um Arlit in Niger studieren, oder die interessanten neukreationen der Finsche im Abbaugebiet in Kanada.

Ich wünsche der Windkraft Aargau viel Kraft und bessere Gegenargumente.


34 13.02.2013 Lieber Herr Meyer
Ursula 
Eine Antomkatastrophe noch mehr!!!


33 12.01.2013 Umweltschutz
Herrmann Meyer  http://www.kettenreaktion.ch
Windräder im übermass verschandeln die Landschaft!


32 23.10.2012 Hat die Zwängerei nun endlich ein Ende?
Gregor 
Die erneute, deutliche Nichtwahl der Heitersberg-Windrädli-Initiantin in den Grossrat erachte ich insbesondere als Abstrafung für die unendliche Zwängerei in dieser Sache.

Hoffen wir, dass nun endlich der Weg frei wird für sinnvolle Windprojekte, d.h. grosse Windparks in wenig besiedeltem Gebiet.

Das verbissene Festhalten am einem oder wenigen Windrädli auf dem Heitersberg, Lindenberg oder an anderen, völlig ungeeigneten Standorten schadet dem Image der Windkraft im Ganzen und erschwert dadurch Windparks an sinnvollen Standorten. Schade.


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